aXbo Austria/Germany

Schlafhygiene 


Bei Beachtung folgender Punkte kann eine sehr gute Schlafqualität erreicht werden: 


Im Schlafzimmer sollte es so dunkel als möglich sein. 

Es sollte so leise als möglich sein. 

Die Luft-Temperatur sollte eher kühl (14-18°C) und der Schlafraum gut gelüftet sein. 

Moderne Bettsysteme (Matratze, Lattenrost, Bettgestell) stützen den Körper und die empfindliche Wirbelsäule optimal. 

Im Winter sollte eine warme und im Sommer eine kühle Decke verwendet werden. 

Füsse und Schultern sollten beim Schlafen bedeckt sein. Mancher trägt dafür Socken und Leibchen. 

Der größte Teil der Körperwärme wird auch beim Schlafen über den Kopf abgeleitet - im Winter würde sich hier eine Haube anbieten. 

Es sollte so wenig Elektronik wie möglich rund um das Bett/Schlafzimmer platziert werden. 

Mobiltelefone oder sonstige Apparaturen, welche andauernd Körperwerte messen, haben in der Nacht nichts im Schlafzimmer verloren. Mobiltelefone auch nicht "nur" im Flugzeugmodus. Siehe Buchtipp in der rechten Spalte. 

Laut Radiästhesie sollte man vermeiden auf einer Wasserader oder einer anderen Erdstrahlung zu schlafen. 

Keine schweren Mahlzeiten unmittelbar vor dem zu Bett gehen zu sich nehmen. 

Keine koffeinhaltigen Getränke am späten Nachmittag und Abend trinken. 

Sportliche Betätigungen sollten unmittelbar vor dem zu Bett gehen vermieden werden. 

Ein zeitlich regelmäßiges ins Bett gehen und aufstehen hilft dem Organismus. 

Es macht durchaus Sinn, sich bereits niederzulegen sobald sich die erste Müdigkeit zeigt. 

Bei Einschlaf-Schwierigkeiten hilft eine leise Geräuschkulisse von Natursounds. 

Sex hilft aufgrund diverser ausgestoßener Hormonstoffe um danach leichter einschlafen zu können. 

Wer kurz vor dem Wecker von selber aufwacht, sollte dies nutzen um aufzustehen.

Wer sich nach dem Wecken meist wie gerädert fühlt, sollte einen Schlafphasen-Wecker verwenden. 


aXbo hat bereits bei der Konzeption auf alle bezüglich der Schlafhygiene relevanten Themen geachtet:

» Optimales Wecken in richtiger Phase
» Chill-out Sounds zum Einschlafen 
» Display schläft 
» Datenaustausch nur bei Bewegung...
...mit kaum messbarer Sendeleistung
» Optionaler Batterie-Betrieb 

Mehr dazu auf der Seite VORTEILE»

 

Regeneration 


Warum es für das generelle Wohlbefinden so wichtig ist, sich mit dem Thema Schlaf intensiver auseinander zu setzen: 


Der Schlaf an sich dient u.a. zum Reparieren von „Wehwehchen“ und um das Immunsystem wieder auf Vordermann zu bringen. 

Ebenso findet in der Nacht die körperliche Regeneration statt. 

Von Seiten der Psyche wird in gewissen Phasen des Schlafes das tagsüber „Erfahrene“ und „Gelernte“ in jenen Teil des Gedächtnis überspielt, der sich all das länger merken kann. 

Dabei wird unser „Arbeitsspeicher“ (Hippocampus) entleert, um am nächsten Tag wieder „klar denken“ zu können. 

Je nach Menge des konsumierten Tiefschlafs wird mit speziellen Botenstoffen versucht die Größe des tendenziell schrumpfenden Hippocampus zu erhalten. 

Unter optimalen Bedingungen kann der menschliche Arbeitsspeicher sogar vergrößert werden...mit dem Ergebnis einer erhöhten Gedächtnis-Leistung. 

Voraussetzung dafür ist ausreichender und qualitativ hochwertiger Schlaf. 

Die oben erwähnten, größtenteils gleichzeitig ablaufenden Prozesse im Körper sind äußerst kompliziert und werden unterbewusst von unserem Gehirn gesteuert. 

Unser Gehirn funktioniert mit sehr geringen Strömen, die aber leider auch sehr leicht durch Elektrosmog gestört werden können. 

Wenn während des Schlafs auch nur irgendein Störfaktor die Tätigkeit des Gehirns negativ beeinträchtigt, so kann dies zu Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, Antriebslosigkeit, Niedergeschlagenheit, Migräne und sogar zu einem Burnout führen. Ebenso kann dies der Regeneration unseres Immunsystems Probleme bereiten. 

Die schlimmsten Auswirkungen ergeben sich aus einer Kombination von Störfaktoren und Schlafmangel. 

Aus diesem Grund ist es wichtig, dem gesamten Thema Schlaf einen entsprechend hohen Stellenwert in seinem Leben beizumessen. 

Optimale Schlafbedingungen, ausreichend Schlaf und ein optimales Wecken sind der Beginn eines positiven Kreislaufes! 

 

Buch-Tipp: